– Meria Meyer aus Remscheid, FremdsprachenkorrespondentinIn einer für mich recht anstrengenden Phase, kurz vor dem Abitur, habe ich mit 17 zu meditieren angefangen. Für Meditation habe ich mich interessiert, da ich mehr innere Ruhe und Ausgeglichenheit suchte. Und genau das ist passiert: Innerlich bin ich ruhiger und sorgenfreier geworden. Seit dem ich VM ausübe, läuft mein Leben ziemlich reibungslos, so dass ich sehr zufrieden bin. Dadurch dass Vedische Meditation morgens und abends ausgeübt wird, hat sich ein viel geregelter Tagesablauf eingestellt, der sich positiv auf meine Gesundheit ausübt. Außerdem nimmt man sich am Tag endlich mal ”wirklich” Zeit für sich; Zeit in der man nicht über andere, sich selbst oder gar die großen und kleinen Probleme der Erde nachdenkt bzw. nachdenken muss. Ich habe festgestellt, dass man aus diesem Grund wesentlich leichter zu seinem ”wahren” Selbst findet und lernt besser auf die innere Stimme zu hören.
– Barbara Weighardt-Berndt aus Bochum,Über viele Jahre probierte ich unterschiedlichste Entspannungsverfahren aus. Ich erhoffte mir dadurch eine Verbesserung meiner gesundheitlichen Belastungen infolge einer neurologischen Erkrankung. Das Beste, was mir vor einigen Jahren passieren konnte, war schließlich das Erlernen der Vedische Meditation: Körper, Geist und Seele kommen in Harmonie und ich kann in der Stille zu mir selbst finden. Die besten Voraussetzungen, meine Gesundheit stabil zu erhalten.